Über 92 % der Spenden an den Partnerschaftsverein kommen nachweislich den Projekten des Vereins zu Gute, da wir nahezu ausschließlich mit ehrenamtlichen Kräften arbeiten und somit einen sehr geringen Verwaltungsaufwand haben.

Das Spendenkonto lautet:

Sparkasse Nürnberg (BLZ 760 501 01)
(Kto. 1 35 00 58)
IBAN DE12 76050101 000 1350058


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Der Mitgliedsbeitrag im Jahr beträgt € 30,-- für Einzelpersonen und € 45,-- für Paare.

Wir freuen uns, wenn Sie sich freiwillig für einen höheren Jahresbeitrag entscheiden.
Um bei uns Mitglied zu werden, füllen Sie das folgende Formular aus und senden Sie es per Email an folgende Adresse:

Partnerschaftsverein Charkiv - Nürnberg e.V.

Hans-Sachs-Platz 2, Zimmer 208 D-90403 Nürnberg
Tel. +49 0911 80193845, +49 0911 80193846
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Charkiw im Krieg

Schwerpunkt im November war die Vorbereitung eines großen Hilfstransports mit vier Blockheizkraftwerken und vielen weiteren Heiz- und Stromgeräten. Die Lebensmittelhilfe und die ambulante Pflege erhielten weitere Unterstützung.

Hilfsprojekt 1: Lebensmittelpakete und humanitäre Hilfe für bedürftige Familien und alte Menschen, Arme und Kranke
Zuwendung an die Stiftung „Soziale Hilfe“ 10.000€
Zurzeit erhalten vor allem Binnenflüchtlinge, alte Menschen und bedürftige Familien mit Kindern Lebensmittelpakete. Es werden monatlich ca. 400 Pakete verteilt.

Hilfsprojekt 9: Ambulante Pflege zuhause für bedürftige alte kranke Menschen
Zuwendung: 10.000€
Zurzeit werden 70 alleinstehende und bedürftige Alte und Kranke betreut.

Weitere Aktivitäten:

  • Ein großer Hilfstransport mit 4 Blockheizwerken von der Firma KW Energie sowie umfangreichen Hilfsgütern, vor allem Power Stations und Power Banks, wurde vorbereitet. 
  • Unser Spendenaufruf fand bereits eine große Resonanz – die Spender bis Mitte November erhielten ihre Spendenbescheinigungen und Dankesbriefe.
  • Am 10.11. 2025 hielt der ukrainische Publizist Jurij Durkot einen Vortrag zum Thema „Was bedeutet Frieden in und für die Ukraine und wie lässt er sich erreichen?“ Die Veranstaltung im Caritas-Pirckheimer-Haus war gut besucht und führte zu intensiven Diskussionen.
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